Geschichtliches
2022
Neuanlage des HansekreuzesDurch große und zahlreiche kleine Spenden konnte die Bronzeskulptur des Vegesacker Jungen geschaffen und aufgestellt werden.2021
Durch den Einsatz engagierter Bürger wurde das Rosarium wieder zu einem echten Hingucker.
Wieder fanden die Spielgeräte freudigen Zuspruch. Auf den Wiesen wurden viele Outdoor-Unternehmungen wie Yoga, Lauftreffs und Rasenspiele veranstaltet.2020
Zum 90jährigen Bestehen des Fördervereins wurde ein Buch mit vielen Geschichten und Bildern aus und um den Stadtgarten herausgegeben. (Verkauf: Buchhandlung Otto und Sohn in Vegesack)
Im Sommer wurde von Freiwilligen die Boule-Bahn wieder reaktiviert. Boule-Kugeln sind bei den Budenbetreibern ausleihbar.2018
Einweihung der interaktiven Gezeitenstation in der ehemaligen Signalstation. Hier gibt es viele Informationen über das Mysterium von Ebbe und Flut, Sturmfluten und dem Vegesacker Hafen. Zusätzlich wird der aktuelle Tidenstand der Weser von Bremen-Stadt bis Bremerhaven digital angezeigt.
2012
Die Skulpturen „Herakles“ und „Zeus“ aus dem Garten der Villa Fritze (ehemaliges Ortsamt Vegesack) erhalten im Rosarium ihren neuen Standort.
2009
Die ersten Namensschilder für Bäume und Sträucher werden aufgestellt.
2007
Eine Stele und eine Sandbirke erinnern an den 250. Geburtstag von Albrecht W. Roth.
1995
Einweihung des Rosariums unterhalb des Vegesacker Balkons.1978
Eine Sonnenuhr erinnert an die Mitbegründer des Stadtgartenvereins.
1974
Als „Entschädigung“ für den Verlust des Strandes entsteht die ausgebaute Uferpromenade mit Ahorn-Allee.1970
Anfang der 70er Jahre wird die Weser vertieft und verbreitert. Nach dem Bau einer Spundwand versinkt der Strand in den Fluten.
1930
Gründung des „Stadtgartenverein Vegesack“. Von der ersten Stunde an dabei: der Vegesacker Bürgermeister Dr. Alfred Wittgenstein und die Lehrerin Hanna Borcherding.1923
Die damals eigenständige Stadt Vegesack erwirbt die einstigen Fritzeschen Privatgärten und lässt am Weserufer eine Sandstraße anlegen – die Strandpromenade. Die Privatgärten reichen nun nicht mehr bis an das Weserufer. Nach und nach kauft die Stadt die Hanggärten auf und öffnet sie für das Publikum. Im Jahr 2000 erhält die Stadt das letzte Grundstück. Der Stadtgarten kann sich nun in seiner ganzen Schönheit zeigen.
1790
Im Hangbereich legt der Vegesacker Botaniker und Arzt Albrecht Wilhelm Roth (1757-1834) einen „Hortulus Botanicus A.W. Rothii“ mit über 600 Arten, vorwiegend Stauden und Gehölze aus aller Welt, an.